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Rollläden bieten nicht mehr nur einen Sicht- und Blendschutz für Ihre Fenster. Rollläden neuester Generation können viel mehr, so z.B. Wärmeschutz verbunden mit Energieeinsparung Einbruchschutz Wetterschutz Schall- und Lärmschutz und integrierten Insektenschutz Je nach baulichen Gegebenheiten bieten wir Aufsatzrollläden, Vorbaurollläden oder Raffstore in Kunststoff oder Aluminium, manuell, elektrisch oder Solarbetrieben an.

Wir sorgen für Veredelung: Badbeizen, Elektropolieren, Verzinken, Glasperlenstrahlen, Eloxieren, Pulverbeschichten, Sandstrahlen, Schliff, Lackieren BBP - Blechveredelung Mit dem Produzieren und Bearbeiten von Blech ist es oft nicht getan. Oberflächen müssen für die verschiedensten Einsatzgebiete und Funtionen aufbereitet und beschichtet werden. Hierbei kommen unterschiedliche Möglichkeiten der Blechveredelung zum Einsatz. Wir bieten Ihnen eine breite Palette an Möglichkeiten, um Ihre Metalle zu veredeln. Badbeizen Das Eintauchen in die Beize trägt Rostpartikel und Fremdstoffe ab und entfernt Verfärbungen und Anlauffarben an Schweißnähten. Das sorgt für metallische Sauberkeit und erhöht die Korrosionsbeständigkeit. Elektropolieren Beim Elektropolieren wird speziell auf das Material abgestimmten Elektrolyten eine dünne Schicht von der Metalloberfläche anodisch abgetragendurch anodische Auflösung abgetragen. Galvanisch Verzinken / Feuerverzinken Beim Verzinken / Feuerverzinken wird Stahl mit einer dünnen Schicht Zink versehen, um ihn vor Korrosion zu schützen. Glasperlenstrahlen Mittels Glasperlenstrahlen wir die Oberfläche gereinigt, geglättet und entgratet. Das Verfahren kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn man eine matte oder seidenglänzende Oberfläche erzeugen möchte. Eloxieren Das Eloxal-Verfahren (Eloxieren) ist eine Oberflächentechnik die eine Umwandlung der obersten Metallschicht in ein Oxid bzw. Hydroxid erzeugt. Diese Schicht schützt das Material gegen Korrosion. Eloxieren kommt ausschließlich bei Aluminium zum Einsatz. Pulverbeschichten Bei der Pulverbeschichtung (Pulverlackierung) wird ein elektrisch leitfähiger Werkstoff (Metall) in Form von Pulver aufgebracht und bei hoher Temperatur eingebrannt. Damit werden unterschiedliche Oberflächeneigenschaften und Korrosionsbeständigkeit erreicht. Sandstrahlen Diese Oberflächenbehandlung ist eine effektive Methode, um die Oberflächen von metallischen Objekten von artfremden Beschichtungen oder Rost zu befreien. Sie dient auch als Vorverhandlung von anderen Oberflächenveredelungen. Schliff Mittels Schliff wird der Blechoberfläche eine gleichmäßige Oberfläche gegeben. Dies kann dem Bauteil eine hochwertige Optik verleihen. Lackieren Natürlich können Ihre Blech-Produkte auch lackiert werden. Wählen Sie die Farbe - los geht’s. Die Oberfläche Ihrer Wahl Neben Haltbarkeit und Korrosionsschutz spielt auch die Optik eine immer größere Rolle bei der Blechverarbeitung. Wir beraten Sie gern zu allen Fragen rund um die Oberflächenveredelung. Welche Verfahren sinnvoll und kostengünstig für Sie sind finden wir in einem Beratungsgespräch heraus. Für jedes Verfahren arbeiten wir mit kompetenten Partnern zusammen. Rufen Sie uns einfach an!

Asphalttester Verkehrsfreigabe | Wann darf der Fertiger für die Deckschicht über die Tragschicht fahren? Wann kann der Verkehr nach Asphaltierung wieder fließen? Werden stark befahrene Asphaltstraßen saniert, besteht zunehmend der Wunsch nach verkürzten Abkühlfristen und der Möglichkeit einer früheren Verkehrsfreigabe. Aber auch eine sichere Verkehrsfrei- gabe bei Tropennächten u.a. Umständen kann mit dem Asphalttester bestimmt werden. Die heranzuziehende Norm ZTV Asphalt-StB erlaubt zwar grundsätzlich eine Abweichung von den Standardfristen (24/36 Stunden), allerdings können sich hieraus bauvertragliche Unsicherheiten ergeben. Ein Arbeitskreis der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) hat hierzu die "Hinweise zur Verkehrsfreigabe von Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt (H VVA)" erarbeitet, die in diesem Dokument entsprechend erläutert werden. Das Verfahren allgemein Das in der H VVA beschriebene Verfahren lässt mit Hilfe des modifizierten Leichten Fallgewichtsgerätes (mod. LFG) Rückschlüsse auf das Verformungsverhalten einer Walzasphaltdeckschicht direkt nach dem Einbau zu. Dabei simuliert das Prüfgerät den fahrenden Verkehr und ermöglicht somit die Beurteilung der Verformungsbeständigkeit. Die Verformung wird hier über die Stempelbewegung des Prüfgeräts ermittelt, der Beschleunigungssensor liefert dabei präzise Daten zur Setzung und Geschwindigkeit. Die jeweiligen Werte fließen direkt in die Berechnung des Kennwertes Avf (in %) ein. Made in Germany: D Frühere Verkehrsfreigabe: Asphalt testen Baustellen früher freigeben: Straßenbau